Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Pfarrgemeinde & Gruppen
  • Anton Bruckner
  • Geistreich & Sakramente
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Pfarrgemeinde & Gruppen
  • Anton Bruckner
  • Geistreich & Sakramente
  • Personen & Kontakt

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Logo der Pfarrgemeinde Ansfelden
Pfarrgemeinde Ansfelden
Ansfeldner Straße 11
4052 Ansfelden
Telefon: 07229/87128
pfarre.ansfelden@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/ansfelden
Ansfelden / Pfarrfest

Gottesdienstzeiten

  • Sonntag 9:00 Hl. Messe
  • Kinder-Gottesdienst - nächster Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben
  • Feiertage 9:00 Hl. Messe
  • Wochenzettel
  • Monatsinfo
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Mo
08:30 - 11:30
Mi
15:00 - 17:00
Fr
08:30 - 11:30

 

Inhalt:
09:00 Uhr | Pfarrkirche Ansfelden, Ansfelden (Erntedank)

Wortgottesdienst Erntedankfest

Sonntag
28.09.
Alle Gottesdienste
Aktuell in Ans felden
Wohnen mit Mehrwert

Wohnen mit Mehrwert

Die Pfarrgemeinde Ansfelden ist auf der Suche nach einem Nachmieter für eine 87 m² Wohnung. Die Wohnung ist an eine Anstellung als Hausmeister/in verknüpft.

 

Bewerbung_Hausmeister:in September 2025

 



 

26.09.
AnsLeuchten

AnsErleuchten | Visualisierte Klänge

Freitag 12.09.2025 um 20:30 Uhr
Pfarrwiese Ansfelden

OMAi (“Office for Media and Arts International”) ist ein Wiener Unternehmen für digitale künstlerische Ausdrucksformen, gegründet von den Brüdern Josef und Markus Dorninger und Matthias Fritz.

 

Die Fassade des Pfarrhofs und der Kirche wird, wie schon im letzten Jahr, beleuchtet, Musik wird auch eingespielt. Genügend Sitzgelegenheit ist vorhanden. Getränke werde ausgeschenkt.

 


 

12.09.
Besuch NUR Moschee

Besuch der NUR Moschee in Linz

Freitag, 26. September 2025 um 16:30 Uhr 

Die katholische Pfarrgemeinde Ansfelden lädt herzlich zu einem besonderen interreligiösem
Begegnungsnachmittag ein. Wir besuchen gemeinsam die NUR-Moschee in Linz und möchten damit den Dialog zwischen Religionen fördern, Verständnis vertiefen und neue Perspektiven eröffnen.

 

Anmeldung erforderlich (beschränkte Teilnehmer:innnenzahl) 

 

Einladung Besuch NUR Moschee in Linz

26.09.
Jungscharstart 2025

Jungscharstart

Die Katholische Jungschar startet am 21. September 2025 um 9:00 Uhr beim Gottesdienst in der Pfarrkirche Ansfelden in ihr neues Arbeitsjahr. 

Alle Kinder ab der 1. Klasse Volksschule sind eingeladen.
Die Gruppenstunden werden eingeteilt.
Lagerfotos anschauen.
Lager-Zeitung und Fotobücher werden ausgeteilt.
Pfarrkaffee im Pfarrhof für alle.

Einladung Jungscharstart 21. September 2025
 

21.09.
Krankensalbung

Gottesdienst mit Krankensalbung

am Freitag 26.09.2025 um 10.00 Uhr anschließend Imbiss im Pfarrhof

Die Krankensalbung stärkt in der momentanen Lebenssituation. In der Begegnung mit Jesus können wir Kraft tanken und neue Hoffnung schöpfen. Er möchte uns Mut zusprechen und unsere Ängste nehmen.
Alle sind herzlich willkommen mitzufeiern und zu beten mit oder ohne heilsame Berührung.
Wir freuen uns auf den Gottesdienst und das gemeinsame Plaudern.

 

Veranstaltet vom Fachteam Caritas

 

Einladung Gottesdienst mit Krankensalbung 2025

26.09.
Feier der Jubelpaare

Feier der Jubelpaare mit Segnung

Sie sind in diesem Jahr 25, 30, 40 oder 50 Jahre mit Ihrem Partner verheiratet oder sogar 60 oder 70 Jahre, dann laden wir Sie herzlich zum gemeinsamen Gottesdienst am 5.10.2025 um 9:00 Uhr in die Pfarrkirche Ansfelden ein!

 

Um Anmeldung bitte bis 15.8.2025 im Pfarrbüro wird gebeten.
07229/87128 oder pfarre.ansfelden@dioezese-linz.at

 

Einladung Feier der Jubelpaare 2025

05.10.
Alle aktuellen Informationen
Wochenzettel und Monatsinfo
Monatsinfo
609,59 KB
Monatsinfo
September 2025
Logo der Pfarrgemeinde Ansfelden
237,28 KB
Wochenzettel
Wochenzettel 21. - 28. September 2025
Wochenzettel
335,74 KB
Wochenzettel
Wochenzettel 14. - 21. September 2025
Pfarrblatt Kontakte
9,47 MB
Pfarrblatt Kontakte
Ostern 2025
Pfarrblatt Kontakte
3,21 MB
Pfarrblatt Kontakte
Weihnachten 2024
Pfarrblatt Kontakte
5,24 MB
Pfarrblatt Kontakte
Ostern 2024
Alle Pfarrblätter
Mo. 22.9.25
"Man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle es leuchten sehen"
Tages­evangelium
Lk 8, 16-18
Mo. 22.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit sprach Jesus:

16 Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen.

17 Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt.

18 Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.

 

Lk 8, 16-18
1. Lesung
Spr 3, 27-35

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

 

27 Mein Sohn, versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.

28 Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben.

29 Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.

30 Bring niemand ohne Grund vor Gericht, wenn er dir nichts Böses getan hat.

31 Beneide den Gewalttätigen nicht, wähle keinen seiner Wege;

32 denn ein Gräuel ist dem Herrn der Ränkeschmied, die Redlichen sind seine Freunde.

33 Der Fluch des Herrn fällt auf das Haus des Frevlers, die Wohnung der Gerechten segnet er.

34 Die Zuchtlosen verspottet er, den Gebeugten erweist er seine Gunst. 

35 Die Weisen erlangen Ehre, die Toren aber häufen Schande auf sich.

Antwortpsalm: Ps 15 (14), 2-3.4.5 (R: 1b)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Mauritius
  • Hl. Emmeram
  • Hl. Ignatius von Santhià
Mo. 22.09.25
Namenstage
Hl. Mauritius
† 285, Schweiz
Märtyrer
Nach einem Bericht aus dem 5. Jahrhundert war Mauritius Komman­dant der so genannten Thebäischen Legion; diese Legion, etwa 6600 Mann, war in der ägyptischen Thebais rekrutiert worden und bestand in der Hauptsache aus Christen. Als die Legion sich weigerte, den Göt­tern Roms zu opfern, wurde sie zuerst dezimiert (d.h. jeder 10. Mann getötet), und als das nicht zum Erfolg führte, in der Nähe von St. Maurice (Wallis) vollständig niedergemacht. Das war vermutlich um 285. Um 400 baute Bischof Theodor von Octodurum (Martigny) die erste Basilika zur Ehre dieser Märtyrer. Die spätere Legende brachte auch einige Märtyrer des Rheinlandes (Gereon, Victor u. a.) mit der Thebäischen Legion in Verbindung. Es ist schwierig, den geschichtlichen Kern der Legende, der sicher vorhanden ist, genau zu bestimmen.

Hl. Emmeram
* Poitiers, Frankreich
† 652
Bischof von Regensburg, Märtyrer
Emmeram war zum Missionsbischof geweiht worden, kam der Überlieferung nach 649 als Glaubensbote nach Bayern und ließ sich in Regensburg nieder, wo er viele Heiden bekehrte. Emmeram hatte nicht nur zu Herzog Theodo, sondern auch zu dessen Familie ein gutes Verhältnis, auch zu Ota, der Tochter des Herzogs. Sie war mit dem Beamten Sigibald befreundet und erwartete von ihm ein Kind; die beiden vertrauten sich Emmeram an, und dieser nahm die Schuld auf sich. 652 begab er sich auf eine Pilgerreise nach Rom; unterwegs gab er sich als Vater des unehelichen Kindes der Herzogstochter aus, um diese und den richtigen Vater vor der Bestrafung zu schützen. Otas Bruder Lantfried ließ ihn der Überlieferung nach zur Strafe an eine Leiter binden, man hackte ihm die Glieder stückweise ab, beginnend bei den Fingerspitzen, danach riss man ihm die Augen heraus und schnitt ihm Nase und Ohren ab. Noch lebend bat er um etwas Wasser, was Vitalis, seinen Diener zur der Frage bewog: "Wozu willst Du erquickt werden, wo Du doch nur noch ein verstümmelter Körper ohne allen Schmuck der Glieder bist? Mich dünkt, Du solltest eher Deinen Tod herbeiwünschen als, von solcher Schmach betroffen, danach trachten, weiterzuleben." Doch Emmeram antwortete ihm, dass man nicht eilig dem Tod zustreben dürfe, vielmehr solle man ihn hinauszögern, um durch fromme Fürbitten das Antlitz Gottes gnädig zu stimmen. Er wurde schließlich enthauptet. Aus dem Himmel wurde ihm daraufhin eine Leiter herabgereicht, was seine Unschuld erwies.
Ein wundersames Licht ging von Emmerams Leichnam aus, man trug ihn in die Herzogsburg nach Aschheim. Ein Priester klärte den Herzog über den Irrtum auf, der nun für ein würdiges Begräbnis sorgte. Am Ort des Martyriums regnete es 40 Tage, das bis dahin unfruchtbare Land wurde fruchtbar; die angeschwollenen Wasserfluten trieben ein Schiff, auf das man seinen Leichnam legte, mit unbegreiflicher Schnelligkeit nach Regensburg.
In neuerer Zeit wurde der historische Wahrheitsgehalt angezweifelt und eine Hofintrige gegen Herzog Theodo vermutet. Inzwischen scheint sich das Blatt zugunsten der vorherigen Geschichte zu wenden. Untersuchungen an den Gebeinen zeigten die berichteten Mißhandlungen. So fehlten sämtliche Hand- und Fußknochen und es gab weitere schwere Verletzungen.
Emmeram wurde in der Kirche St. Georg in Regensburg bestattet. Bischof Gaubald erhob nach einem Jahrhundert Emmerams Gebeine und ließ sie in der um 740 errichteten Krypta der späteren Benediktinerabtei beisetzen. Darüber entstand zwischen 780 und 790 der romanische Kirchenbau von St. Emmeram zu seinen Ehren.

Hl. Ignatius von Santhià
* 5. Juni 1686, Santhiá, Italien
† 22. September 1770, Italien
Ordensmann, Priester, Mystiker
Mauritius Belvisotti wurde 1710 zum Priester geweiht. Nach erfolgreichem priesterlichen Wirken bot man ihm verantwortliche Positionen in der Diözese Vercelli an, er schloss sich aber den Kapuzinern in Turin mit dem Ordensnamen Ignatius an. Nach seiner ersten Profess kam er als Sakristan nach Saluzzo und im selben Amt wieder nach Turin. Von 1731 bis 1744 wirkte er als Novizenmeister in Mondovi. Ein Augenleiden beendeten diesen Dienst. Nachdem er wieder genesen war, wurde er Militärpfarrer der Streitkräfte des Königs von Piemont im Kampf gegen die Franzosen.
Ignatius gelang es, den Respekt beider verfeindeten Seiten zu gewinnen, nicht zuletzt aufgrund der medizinischen Hilfeleistung, die er organisierte. Nach dem Krieg kehrte er wieder zum Klosterleben auf dem Kapuzinerhügel in Turin zurück. Als Beichtvater und Spiritual der Laienbrüder entwickelte er eine große Liebe zu den Laienbrüdern und verrichtete selbst einfache Arbeiten, die traditionell für die Laienbrüder vorgesehen waren. Die Armen und Kranken der Stadt besuchte er hingebungsvoll; Tausende pilgerten auf den Kapuzinerhügel, um sich von ihm segnen zu lassen oder ein tröstendes Wort zu hören.
1966 wurde er von Papst Paul VI selig gesprochen, Papst Johannes Paul II sprach ihn 2002 heilig.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarrgemeinde Ansfelden


Ansfeldner Straße 11
4052 Ansfelden
Telefon: 07229/87128
pfarre.ansfelden@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/ansfelden
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen