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Pfarre Scharnstein
Kirchenplatz 4
4644 Scharnstein
Telefon: 07615/2253
pfarre.scharnstein@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/scharnstein
Kirchturm Pfarrkirche Scharnstein
So. 28.9.25
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht über
Tages­evangelium
Lk 16, 19-31
So. 28.09.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:

19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.

20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war.

21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.

22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.

23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß.

24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.

25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.

26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.

27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!

28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.

29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.

30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.

31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.

Lk 16, 19-31
1. Lesung
Am 6, 1a.4–7

Lesung aus dem Buch Amos.

1Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von Samária!

4 Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall.

5 Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Musikinstrumente erfinden wie David.

6 Ihr trinkt den Wein aus Opferschalen, ihr salbt euch mit feinsten Ölen, aber über den Untergang Josefs sorgt ihr euch nicht.

7 Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist vorbei.

Antwortpsalm: Ps 146 (145), 6–7.8–9a.9b–10
2. Lesung
1 Tim 6, 11–16

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timótheus.

11 Du, ein Mann Gottes, strebe nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast!

13 Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:

14 Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,

15 das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,

16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Lioba
  • Hl. Wenzel
  • Hl. Adalrich
  • Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
  • Hl. Salonius
  • Hl. Simón de Rojas
  • Hl. Thiemo
So. 28.09.25
Namenstage
Hl. Lioba
* 700, Wessex, England
† 28. September 782
Äbtissin in Tauberbischofsheim
Lioba stammte aus einer guten Familie in Wessex: ihre Mutter Ebba war mit dem hl. Bonifatius verwandt. Dem Ruf des Bonifatius folgend, verließ Lioba mit einer kleineren Gruppe von Schwestern ihr Kloster Wimborne und kam auf das Festland herüber, um die Missionsarbeit des hl. Bonifatius zu unterstützen. Lioba wurde (um 735) die erste Äb­tissin von Tauberbischofsheim. Die Zahl der Schwestern vermehrte sich rasch, und Lioba sorgte dafür, dass alle neben den Arbeiten in Haus und Handwerk auch eine gute geistige Ausbildung erhielten. Sie selbst, eine schöne und gütige Frau, war eine beliebte Lehrerin und Er­zieherin. Bonifatius schätzte sie hoch. Als er 754 zur Friesenmission aufbrach, empfahl er sie dem Wohlwollen der Mönche von Fulda und ordnete an, dass man sie neben ihm begraben solle. Lioba starb am 28. September 782 und wurde in Fulda begraben.

Hl. Wenzel
* 905, Altbunzlau an der Elbe, heute Stará Boleslav, Tschechien
† 28. September 935
Fürst von Prag und Böhmen, Märtyrer
Wenzel (Wenzeslaus, Václav) wurde um 905 als ältester Sohn des böhmischen Herzogs Wratislaw geboren. Seine Großmutter, die hl. Ludmilla, sorgte dafür, dass er eine gute Erziehung erhielt. Ein Jahr nach dem Tod seines Vaters wurde Wenzel trotz des Widerstandes des zum Teil noch heidnischen Adels 922 Herzog von Böhmen. Beim Volk war er wegen seiner Frömmigkeit und Gerechtigkeit beliebt. Er bemühte sich um die kulturelle und religiöse Hebung seines Landes und den Anschluss an die abendländische Kulturgemeinschaft. Über die Gründe seiner Ermordung am 28. September 929 (oder 935) besteht keine Klarheit. Sicher ist, dass er im Adel eine starke Opposition hatte und dass sein jüngerer Bruder Boleslaw nach der Herrschaft strebte. Wenzel wurde schon bald nach seinem Tod vom Volk als Märtyrer verehrt und ist noch heute der Nationalheilige der Tschechen.

Hl. Adalrich
* Schwaben
† 29. September 973, Schweiz
Mönch, Einsiedler
Adalrich war ein Sohn des Herzogs Burkhard I. von Schwaben und der Reginlind von Schwaben. Er wurde Mönch in Einsiedeln und lebte dann als Einsiedler auf der Insel Ufenau im Zürichsee, zusammen mit seiner Mutter Reginlinde, die Äbtissin des Fraumünsters in Zürich war und sich nach ihrer Erkrankung mit Lepra auf die Insel zurückzog. Sie stiftete auf der Insel die Martinskapelle und die Pfarrkirche St. Peter und Paul, an der Adalrich als Leutpriester wirkte und den Menschen Hilfe - auch durch Wundertaten - erwies, wodurch sich die Insel zum weithin ausstrahlenden Anziehungspunkt für Pilger entwickelte.
965 überließ Kaiser Otto I. die Insel Ufenau dem Kloster Einsiedeln.

Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
* Frankreich
† 1. Hälfte des 8. Jah
Priester, Glaubensboten bei den Awaren
Chunialdus kam zusammen mit Gislarius als Schüler und Helfer des Rupert von Salzburg um 717 nach Bayern. Sie waren vermutlich Priester fränkischer Herkunft und wirkten der Überlieferung nach als Glaubensboten bei den Awaren in der Gegend um Wien. Über ihr weiteres Wirken und ihren Tod, wohl 1.Hälfte des 8. Jahrhunderts, sind keine Berichte vorhanden.
Bischof  Virgil von Salzburg überführte ihre Gebeine zusammen mit denen Ruperts in den neuerbauten Dom. Die Legende lässt sie als Glaubensboten in  Niederösterreich wirken und schreibt ihnen die Erbauung des ältesten Wiener Gotteshaus, der Rupertikirche, zu.

Hl. Salonius
* 400, Lyon, Bischof von Genf
† nach 451, Schweiz
Bischof von Genf
Salonius, Sohn des hl. Senators und nachmaligen Bischofs Eucherius von Lyon (Gedenktag 16.11)wurde zusammen mit seinem Bruder Veranus im Kloster auf den Lérins-Inseln ausgebildet, wohin sich Eucherius mit seiner Familie zurückgezogen hatte. Vor 441 wurde er Bischof von Genf. Er nahm 441 am Konzil in Orange, 442 an der Synode von Vaison - dem heutigen Vaison-la-Romaine - und 451 an der in Arles teil. Ein Dankesbrief aus dem Jahr 450 von ihm und Kollegen im Bischofsamt an Papst Leo I. ist erhalten.
Salonius verfasste allegorische Auslegungen zu biblischen Texten. Unter seinem Namen veröffentlichte 1532 der Humanist Johannes Brassicanus exegetische und dogmatische Schriften.

Hl. Simón de Rojas
* 28. Oktober 1552, Valladolid, Spanien
† 28. September 1624, Spanien
Priester, Mönch
Simon trat im Alter von 16 Jahren in seiner Heimatstadt in den Trinitarierorden ein, studierte ab 1573 Theologie und Philosophie in Salamanca und wurde zum Priester geweiht. Ab 1581 war er in Toledo als Dozent am Ordenskolleg tätig, dann als Prior in verschiedenen Klöstern in Kastilien, 1621 wurde er zum Ordensprovinzial für Kastilien ernannt. Er wirkte auch als Hofkaplan und Berater von König Philipp II. und Erzieher für Philipp IV. in Madrid. Mehrere ihm angetragene Berufungen als Bischof lehnte er ab.
Simon setzte sich in allen Ämtern für die Fürsorge für Arme ein und betätigte sich in den Armenvierteln in Madrid. Besonderes Anliegen war ihm aber die Förderung der Gebetspraxis und der Marienfrömmigkeit. Im Jahr 1611 gründete er hierzu die Kongregation der Diener des süßesten Namens Maria; diese wurde auch von Ludwig Maria Grignion de Montfort unterstützt und hatte eine wichtige Rolle in der Ausgestaltung der Marienfrömmigkeit.

Hl. Thiemo
* 1040, Bayern
† 28. September 1101, Israel
Erzbischof von Salzburg, Märtyrer
Thiemo aus der Adelsfamilie der Grafen von Formbach wurde im Benediktinerkloster in Niederaltaich erzogen. Er wurde Mönch, dann Abt im Kloster St. Peter in Salzburg. Als Anhänger der Reformen im Orden wurde er 1081 vertrieben und lebte bis 1085 im Kloster Hirsau. 1090 wurde er durch die papsttreue Partei zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Im Kloster Admont führte er nun die Reformen ein, 1095 nahm er an der Synode in Piacenza teil und weihte dort im Auftrag von Papst Urban II. Arnold zum Erzbischof von Mailand.
Im Investiturstreit stand Thiemo auf der Seite des Papstes, unterlag in der Schlacht bei Saaldorf 1097 dem kaiserlichen Gegenbischof Berthold von Moosburg und wurde in Kärnten von kaisertreuen Adligen gefangen genommen; er konnte aber fliehen, ging ins Exil und nahm am 1101 am 1. Kreuzzug teil. Dabei erlitt er den Märtyrertod, indem ihm die Gedärme aus dem Leib gezogen wurden.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
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Gottesdienste demnächst
Mo.
29.09.
18:00 Uhr | Bertholdkapelle Scharnstein, Scharnstein
Vesper
Inhalt:
Aktu elles
Pfarrkirche Scharnstein

Unser nächster Sonntags-Gottesdienst

Sonntag, 28. September 2025 
9:00 Uhr - Gottesdienst 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Mitfeiern!

 

Ein Fest der Herzen

Was für ein schöner Tag!
Noch am Vorabend hatte es geregnet – bis in die frühen Morgenstunden hinein. Und doch: Pünktlich zum Start unseres Pfarrfestes am Sonntag, dem 27. Juli, klarte der Himmel auf.

Bereits die festlich gestaltete Heilige Messe war ein besonderes Erlebnis. Der ukrainische Mädchenchor „Die singenden Herzen“ war wieder mit dabei und berührte die Herzen mit seinen Liedern – sowohl in der Messe als auch später beim Pfarrfest. Auch unser Kirchenchor trug zur musikalischen Gestaltung bei. Für die beschwingte Umrahmung sorgten die RAT Oldies, die mit viel Schwung und Freude musizierten. Es war – wieder einmal – ein musikalischer Genuss.

Anschließend wurde im Pfarrgarten und im Pfarrheim gefeiert, gegessen, gelacht, gesungen und gespielt. Die Stimmung war rundum herzlich, das Miteinander spürbar – und das Wetter zeigte sich gnädig. Im Laufe des Tages eroberten die Kinder den Pfarrgarten, während drinnen Kaffee und Kuchen, herzhafte Speisen und erfrischende Getränke serviert wurden.

Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle, die mit so viel Liebe und Einsatz bei der Vorbereitung geholfen haben – sei es beim Grillen, Backen, Kochen, Auf- und Abbauen, Einschenken, Musizieren, Servieren oder einfach Dasein. Es war deutlich zu spüren: Dieses Fest wurde mit Herz gemacht.

Und hier ein kleiner Blick auf das, was mit Freude und Genuss verzehrt wurde:

Rückenwind-Gottesdienst

Jugendgottesdienst mit Rückenwind!

Am 29.06.2025 feierten wir unseren ersten Jugendgottesdienst unter dem Motto „Rückenwind“, welches uns wie ein roter Faden durch die Messe begleitete. Unter der Leitung von Stefanie Möseneder und der tatkräftigen Unterstützung einiger JungscharleiterInnen wurden bereits zwei Monate vor der Messe die ersten Vorbereitungen getroffen, um sie zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Schon bald wurden Flyer gedruckt und ein gemeinsames Jugendwochenende, an dem auch fleißig geprobt wurde, geplant. Mit viel Engagement und Herzblut wurde gesungen, gebastelt und ein Pfarrcafé vorbereitet. Wir bedanken uns recht herzlich für das Mitfeiern der Messe und den regen Ansturm auf das Pfarrcafé.

Ein großer Dank gebührt P. Leopold für sein Engagement und das Halten der Messe. Weiters möchte ich mich auch bei allen UnterstützerInnen und MithelferInnen sehr herzlich bedanken - Allem voran Ines Bammer für die Gestaltung der Flyer, der Liederheftchen und das Basteln der Vögel; dem Chor: Julia, Elisabeth, Maria und Sophia; den MusikerInnen: Iris (Querflöte), Anita (Gitarre) und Jakob (Orgel); den LektorInnen: Erik, Martin, Amelie, Leon und Ines; Maria Hasibeder für ihre helfende Hand und ihr offenes Ohr und allen, die uns beim Pfarrcafé oder anderweitig geholfen haben. DANKE!

Für weitere Einblicke in die Arbeit und Aktionen der Scharnsteiner Jugend gibt es jetzt auch einen Instagram Account: @jugend.scharnstein Schaut vorbei!

Text: Stefanie Möseneder

Fotos: Ines Bammer 

Ministranten

Unsere Ministranten beim Minitreffen in St. Florian

Am 14. Juni verwandelte sich das Stift St. Florian wieder in eine Spielestadt. Ministranten aus ganz Oberösterreich feierten gemeinsam ein großes Ministrant*innen-Fest! Nach dem gemeinsamen Gottesdienst mit Bischof Manfred gab es kunterbunte Mitmach-Stationen. 
Es war ein erlebnisreicher Tag für unsere Ministranten!

Mini-Treffen im Stift St.Florian

Besuch Abt Bernhard

Besuch von Abt Bernhard in der Pfarre Scharnstein

Als neuer Abt des Stiftes Kremsmünster ist es Abt Bernhard ein Anliegen, alle vom Stift betreuten Pfarren persönlich kennenzulernen. Den Auftakt seiner Besuchsreihe machte er am 25. Mai in unserer Pfarre Scharnstein, wo er gemeinsam mit der Pfarrgemeinde den Gottesdienst feierte.

In seiner eindrucksvollen Predigt hob Abt Bernhard hervor, dass es die Aufgabe eines Abtes sei, die Menschen im Stift wie auch in den Pfarren auf ihrem Weg des Glaubens zu begleiten und zu führen – stets mit Achtung vor deren Eigenheiten und Bedürfnissen. Zugleich bat er um Gebetsunterstützung für dieses verantwortungsvolle Wirken.

Wir wünschen Abt Bernhard für seine neue Aufgabe alles Gute und Gottes reichen Segen. Möge er stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Anliegen unserer Pfarre haben.

Ministrantenausflug 2025

Am Samstagvormittag machten sich 14 Ministrant*innen mit drei Begleitpersonen in drei vollgepackten Autos auf den Weg nach Gmunden – Ziel des diesjährigen Ausflugs war der Grünberg. Mit der Gondel ging es hinauf auf den Berg, wo uns trotz kühlem Wind ein abwechslungsreiches Programm erwartete.

wochen zettel
Termine
344,09 KB
Wochenzettel
25. Woche im Jahreskreis 2025
Termine
270,70 KB
Wochenzettel
23. Woche im Jahreskreis 2025
Gottesdienst im Seelsorgeraum
149,50 KB
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
im Seelsorgeraum Almtal 2025
Pfarr blatt
Pfarrblatt Titelblatt Herbst 2025
2,07 MB
Pfarrblatt Herbst 2025
01/2025
1,53 MB
Pfarrblatt Ostern 2025
01/2025
Pfarrblatt Advent und Weihnachten 2024
7,77 MB
Pfarrblatt Advent und Weihnachten 2024
2/2024
Pfarr leben

Der Pfarrgemeinderat für die Funktionsperiode 2022-2027

Viele Entscheidungen und manche Veränderungen stehen in den nächsten Jahren an. Alle Mitglieder des Pfarrgemeinderates haben sich dazu bereiterklärt an der Entwicklung unserer Pfarre und an der Verkündigung des Glaubens mitzuwirken und freuen sich auf ihre Aufgabe.

Diensteplan

Diensteplan 17.04. - 17.08.2025

Der aktuelle Diensteplan der Kantoren, Lektoren und Kommunionhelfer kann hier geöffnet und gedownloadet werden:

Diensteplan April bis August

 

Ministunden

Die nächsten Stunden...

 

Ministunde jeden 2. Samstag von 8:30 bis 10:00 Uh

 

... immer im Pfarrheim Scharnstein.

 

Pfarrcaritas Scharnstein

Pfarrcaritas Scharnstein

Jeden 4. Montag im Monat sind wir im Pfarrheim von 14.00 bis 16.00 Uhr für Sie und Ihre Anliegen, Sorgen und Wünsche da.

Sakramente

Sakramente...

Sie möchten Ihr Kind taufen lassen?

Sie haben Fragen zum Amt des Taufpaten/der Taufpatin?

Sie wollen heiraten oder haben grundlegende Fragen zu den Sakramenten?

Sie wollen sich ganz allgemein darüber informieren, mit welchen Zeichen die Kirche den Menschen auf ihrem Lebensweg beistehen kann?

...

Gebühren...

Gebühren...

Stipendium:

 

Wochentagsmesse ... 7 €

Sonn- und Feiertag ...14 €

 

Pfarrheim - Preis nach Anfrage

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